Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
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Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger
Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
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Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
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Der Anbau mit dem Umgang umfasst mit der einfachen geometrischen Figur des Quadrats den bestehenden Kirchbaukörper der Kreuzkirche in Fulda und hebt diesen durch seine mittig angeordnete Stellung heraus. Durch die quadratische Umfassung der Kirche werden der Zugang und die baulich abgeschnittenen Freiflächen im Osten neu geordnet und erschlossen. Durch die ebenerdige Organisation aller erforderlichen Räumlichkeiten entsteht ein zwangloses Nebeneinander der möglichen Nutzungen. Zudem können alle zentralen Veranstaltungen vollständig barrierefrei abgehalten werden. Die zentrale Küche im Erdgeschoss ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die nach Bedarf auch gleichzeitig stattfinden können. Bei größeren Gottesdiensten besteht Platz für 242 Kirchenbesucher (ohne Empore). Die Kirche selbst ist in ihrer inneren Struktur nicht verändert worden und kann die neuen Flächen auch multifunktional nutzen.
Fotografin: Katharina Jaeger